Archäopark Vogelherd – Zeitreise in die Steinzeit

Im Archäopark Vogelherd kannst Du in die Steinzeit reisen und ausprobieren, wie die Menschen vor 40.000 Jahren wohnten, jagten und Feuer machten.

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Ich schaue hinunter und sehe ein Halbrund aus Fenstern, einen bewachsenen Betonbogen, der mit der Umgebung verschmilzt. Ich sitze am höchsten Punkt des Archäopark Vogelherd und genieße es, hier zu sein, an diesem Ort, in dem 1931 und dann wieder 2006 spektakuläre Entdeckungen gemacht werden.

Überblick über das Gelände des Archäoparks Vogelherd
Der Archäopark ist sehr weitläufig. Siehst Du links die Wollnashörner?

Aber von vorne: In diesem Beitrag werde ich Dir den Archäopark  Vogelherd vorstellen und beschrieben, was Du dort erleben kannst. Und ich kann jetzt schon sagen, dass für jeden etwas dabei ist: für Erwachsene und Kinder, für Philosophen und Macher.

Was ist der Archäopark Vogelherd?

Eingerichtet wurde der Archäopark in 2017 als die Vogelherdhöhle und 5 andere Höhlen aus dem Lone- und Achtal zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurden. Bzw. die richtige Bezeichnung ist UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Ziel des Archäoparks ist es, zum einen die spektakulären Funde, die hier gemacht wurden, zu zeigen, aber vor allem auch, zu zeigen und erlebbar zu machen wie die Menschen vor 40.000 Jahren gelebt haben.

Nachbildung eines Mammuts
Wenn die Schilder an den Stoßzähnen nicht wären, könnte man das Mammut für echt halten. Ist das Mammut-Junge nicht entzückend?

Was kann man im Archäopark erleben?

Nachdem man den Archäopark durch das Café betritt, empfängt einen im vorderen Bereich gleich eine große Feuerstelle, in der man sich vor oder nach dem Rundgang Stockbrot braten oder einfach sitzen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen kann. In dem Empfangsbereich befindet sich eine kleine Dauerausstellung, die darstellt, woher die modernen Menschen, deren Spuren wir hier finden, herkamen und was sie auszeichnet. Hier befindet sich auch die Schatzkammer, aber da das Beste zum Schluss kommt, erzähle ich von dieser später.

Auf dem Rundweg durch den Archäopark werden alle Sinne angesprochen. Wie hörte sich wohl ein Wollhaarmammut an? Und wie riechen Rentiere? Aber auch der Intellekt ist gefragt, denn auf dem Weg wirst Du zum Beispiel gefragt, ob es in der Eiszeit wohl langweilig war? Und auch, was Du einen Neandertaler fragen würdest. Dabei sind die Fragen zum einen mit Nägeln in die Bretter, die sich auf dem Rundweg im Archäopark befinden aufgenagelt, zum anderen finden sie sich jedoch auch kurz über dem Fußboden auf Schildern. Es macht Spaß sich gemeinsam auf dem Weg zu überlegen, welche Antwort man auf die Fragen gibt.

Wie jagten die Menschen der Eiszeit?

Spaß bringt es auch, die vielen Stationen zu besuchen, die auf dem Rundweg angeboten werden. So begegnet einem die Frage: Wie wurde ein Mammut gejagt? Und man die Jagd gleich ausprobieren. Hier siehst Du mich, wie ich versuche mit einem der Speere, ein Wollnashorn zu treffen.

Diana von Kurzreisen und Meer beim Speerwurf im Archäopark Vogelherd
Natürlich habe ich daneben getroffen… Absichtlich? (Foto: Sandra Wickert)

Der Speer wurde mit der dickeren Seite des Schafts nach vorne geworfen. Um ein Mammut mit einem Speer zu treffen und auch zu verletzen, musste man sich ihm bis auf 3 Meter nähern. Das ist schon eine Angst machende Vorstellung. Da erstaunt es nicht, dass sich die Menschen dieser Zeit etwas überlegt haben. Mit einer Speerschleuder, in die der Speer eingehakt wurde, flog er ohne viel Kraftanstrengung deutlich weiter.

 

Auch Mammuts wurden gejagt…

Gefährlich blieb die Jagd natürlich dennoch, maß doch z.B. ein männliches Mammut bis zu 3,75 Meter Schulterhöhe und wog zwischen 5.000 und 8.000 Kilogramm, also fünf bis acht Tonnen.

Nachbildungen von Mammut-Fußabdrücken
Das sind nachgebildete Fußabdrücke von Mammuts. leider habe ich nichts zum Größenvergleich daneben gelegt

Und da man auch Fußabdrücke von Mammuts entdeckt hat, kann man sich auch vorstellen, welchen Umfang die Beine, die dieses Tier trugen, gehabt haben. Ich komme zum Schluss des Beitrags noch auf eine Sonderausstellung zu sprechen. Hier will ich Dir aber bereits einen Teil eines Mammut-Stoßzahns zeigen. Allein dieses Stück Stoßzahn wiegt so viel, dass ich Mühe hatte, es mit beiden Händen anzuheben. Und überlege einmal: Davon hatte das Mammut zwei und beide waren jeweils bis zu vier Meter lang!

Wie wohnten die Menschen der Eiszeit?

Für das Essen war ja nun gesorgt, aber wie wohnten denn die Menschen der Eiszeit. Anders als man es annehmen könnten, wohnten sie nicht ständig in Höhlen, auch wenn wir wissen, dass sie diese nutzten. Eher hielten sich die Menschen fast immer draußen auf und zum Schutz bauten sie verschiedene Zelten und auch Jurten.

Kleines Zelt aus Ästen
Ich denke, dass diese Zelte unterwegs gebaut wurden.
Zeltkonstruktion aus der Eiszeit
Dieses Zelt ist schon deutlich größer.

Wie transportierten die Menschen in der Eiszeit Dinge?

Nachdem ich die Zelte verlässt, gehe ich auf dem Rundweg ein bisschen bergan. Ich nähere mich langsam der Höhle. Vorher werde ich allerdings zum Wettkampf herausgefordert im Schlitten ziehen. Bzw. handelt es sich eher um eine Bahre, die man an zwei dicken Stäben hinter sich herziehen kann. So haben wohl die Menschen vor 40.000 Jahren ihr Hab und Gut von einem Ort zum anderen bewegt. Denn sie wanderten ja und waren nicht sesshaft. Sie blieben nur so lange an einem Ort wie es die Nahrungsressourcen hergaben. Den Wettkampf habe ich mit über 26 Sekunden für die kurze Strecke haushoch verloren. Aber ich war ganz schön aus der Puste. Diese Last hinter sich her zu ziehen und das über weite Wege muss sehr anstrengend geblieben sein.

Wo fand man die Kunstwerke aus der Eiszeit?

Weiter auf dem Rundweg komme ich an dem fast wichtigsten Ort des Archäoparks vorbei: an der Fundstelle des Mammuts, welches bei der Nachgrabung von 2006 gefunden wurde, kurz vor dem Eingang der Vogelherdhöhle.

Fundstelle des Mammuts vom Vogelherd
Genau hier haben Professor Conard und sein Team 2006 das Mammut gefunden.

Dazu muss man wissen, dass Gustav Riek 1931 in der Vogelherd-Höhle gegraben hat. Die Grabungsmethoden waren zu der Zeit jedoch andere, viel gröber. So hat Riek den Abraum aus der Höhle ausschütten lassen. Und diesen Abraum haben Professor Conard und sein Team von 2005-2012 nach den heutigen Methoden untersucht. Dabei haben sie unglaubliche 220.000 Steinartefakte, also bearbeitete Steine entdeckt. Davon waren 64 figürliche Kunstwerke und 107 Fundstücke, die ein Teil eines figürlichen Kunstwerks darstellen könnten. Und eines der gefundenen Kunstwerke war ein Mammut. Nicht 3,75 Meter Schulterhöhe, sondern ein vollständig erhaltenes Kunstwerk von 3,7 cm Länge. Und ich stand vor dem Ort, wo es gefunden wurde. Kannst Du verstehen, dass das für mich ein besonderer Moment war?

Aber auch Riek hatte wunderschöne Stücke gefunden, so z. B. die Figur eines Pferdes, welches den Kopf senkt. Das sogenannte Vogelherd-Pferd.

Wie sieht die Vogelherdhöhle heute aus?

Die Vogelherdhöhle sieht heute anders aus als noch vor 40.000 Jahren. Denn sie war verfüllt, also war der Boden viel höher als heute.

Vogelherd-Höhle
Vor 40.000 Jahren lag der Boden der Vogelherd-Höhle gute 1,5 Meter höher.

Dieses Erdreich hatte Gustav Riek 1931 untersucht. Nach heutigen Methoden geschah das ziemlich schnell und viel Erde wurde einfach vor die Höhle geschüttet. Und genau dieser Abraum wurde in der Nachgrabung untersucht. Daher wurde das Mammut auch vor der Vogelherdhöhle gefunden.

Wie machten die Menschen der Eiszeit Musik?

Als ich mich endlich von dem Anblick losreißen kann und in Richtung Höhle gehe, höre ich feine, fast geheimnisvolle Töne. Da spielte jemand auf einer Flöte, sehr klein und mit einem sehr geringen Durchmesser. Ganz fasziniert und verzaubert höre ich zu und höre nach dem Ende des Stücks, dass es sich dabei um eine Flöte aus einem Schwanenknochen handelt. Gabriele Dalferth, die Flötenspielerin baut diese Eiszeitflöten selbst. Vorbild dafür sind Flöten, die in den Höhlen des Achtals und des Lonetals gefunden wurden.

Flötenspielerin mit einer einszeitlichen Flöte
Es gibt wenige Menschen, die solche eiszeitlichen Flöten spielen können. Gabriele Dalferth kann das und baut diese Flöten auch selbst nach.

Sie zeigte uns auch den Nachbau einer Flöte aus einem Gänsegeierknochen, deren Original am Hohle Fels, einer Höhle im Achtal, gefunden wurde. Sie hat oben und unten Einkerbungen hat. Um sie zu spielen, muss sie fast seitlich am Mund angesetzt werden und es kostet zunächst einige Mühe, ihr einen Ton zu entlocken. Geschätzte 100 Stunden hat es gedauert, diese Flöte zu bauen, und so kann man annehmen, dass auch vor 40.000 Jahren mindestens so viel Zeit dafür benötigt wurde. Zeit, die nicht für die Jagd oder die Herstellung von Waffen und Werkzeugen aufgewendet werden konnte. Wie lange mag es gedauert haben, diese Flöte spielen zu lernen und die Töne so zu modulieren, wie man es wollte?

Sind die Eiszeitflöten etwas Besonderes?

Auch am Vogelherd wurden Flöten gefunden. Und es sind mehr als nur Musikinstrumente. Diese Flöten sind die weltweit ältesten Musikinstrumente, die man bis jetzt gefunden hat. Das heißt, dass man nach dem jetzigen Wissensstand davon ausgehen muss, dass in diesen Tälern Musik und auch Kunst erfunden wurden.

Und auch hier musste ich einen Moment verweilen. Vielleicht hatte genau an der Stelle, an der ich gerade stehe, vor 40.000 Jahren jemand an einer Flöte geschnitzt oder das Flötenspiel geübt? Wie kam diese Person auf die Idee, ein Musikinstrument zu bauen oder wer hat es ihm oder ihr gezeigt? Das sind viele Fragen, die ich mit aus der Höhle nehme.

Diana von Kurzreisen und Meer vor der Vogelherdhöhle
Ich vor der Vogelherdhöhle

Wie machten die Menschen in der Eiszeit Feuer?

Der Weg hinab und zurück zum Besucherzentrum führt an einer Jurte vorbei, in die uns Gabriele Dalferth hinein bittet, um zu zeigen, wie Feuer gemacht wurde. Ich dachte bisher, dass dazu Feuerstein ausreicht. Aber weit gefehlt. Aber man braucht nicht nur Feuerstein, sondern auch ein Stein mit Katzengold benötigt. Und vor allem wird auch etwas erwartet, auf das die Funken fallen und was sie entzünden können. Und in dem Wort verbirgt sich bereits, was zum Feuermachen noch benötigt wird: Zunder. Es handelt sich hierbei um einen Baumpilz, den echten Zunderschwamm, von dem kleingeschnittene Teile unter die Funken geschlagen werden.

Sobald der Zunder glimmt, werden die Flugsamen von Wollgras oder anderen Pflanzen darum gelegt und vorsichtig hineingepustet. Es raucht immer stärker. Noch trockeneres Gras darum, noch einmal pusten und auf einmal flammt das Feuer auf!

Feuermachen in der Eiszeit
Es bleibt ein besonderer Moment, wenn das Feuer aufflammt.

Was für ein Segen war es, dieses Feuer zu haben. Und schon seit über einer Million Jahren beherrschen die Menschen es, und bedienen sich seiner!

Wie malten die Menschen in der Eiszeit?

Kurz vor dem Ende des Rundgangs gibt es dann noch die Möglichkeit, Felsen zu bemalen. Dies war in den Höhlen des Lonetals nicht verbreitet, man findet keine Höhlenmalereien und auch nichts, was auf Höhlenmalerei, wie man sie zum Beispiel aus Frankreich und Spanien kennt. Jedoch gibt es Hinweise, dass Menschen einzelne kleinere Gegenstände aus Stein bemalten.

Was befindet sich in der Schatzkammer des Archäopark Vogelherd?

Ich beende den Rundgang und es zieht mich nun in die Schatzkammer des Besucherzentrums. Hier werde ich endlich das Mammut und die Figur eines Löwen sehen, die aus der Nachgrabung aus der Vogelherdhöhle stammen. Das Mammut wurde 2006 gefunden und kehrte am 01.05.2013 an seinen Ursprung zurück. Zusammen mit dem Löwen sind es die beiden einzigen Fundstücke, die am Ort, wo man sie aus der Erde geborgen hat, ausgestellt werden.

In der Kammer ist es dunkel. In zwei Vitrinen leuchten mir die beiden kleinen Tierfiguren entgegen.

Löwenfigur vom Vogelherd
Ist es nicht beeindruckend, wie der Rücken des Löwen gestaltet ist?

Der Löwe ist das größere der beiden Fundstücke. Man erkennt gut die V-förmigen Einritzungen auf dem Rücken, die die Mähne andeuten. Das Mammut ist das kleinere der beiden Fundstücke. Und es ist komplett erhalten.

Mammut aus der Vogelherdhöhle
Nur 3,7 cm groß und doch so gewaltig!

Obwohl es so klein ist, sieht man die Dynamik in dem Tier und kann es sich in voller Größe auf einer Tundra-Steppe vorstellen. Eine feine schwarze Linie zieht sich entlang des Rückens.

Es ist toll: Die Schatzkammer habe ich fast für mich und können die Schätze in aller Ruhe bon allen Seiten betrachten. Ich kann mich kaum von dem Anblick lösen.

Die Sonderausstellung „Der Vogelherd. Unser Mammut – Seit der Eiszeit groß“

Ich beschließe den Rundgang mit der Sonderausstellung. Im Archäopark Vogelherd gibt es regelmäßig kleine Ausstellungen. Und bei meinem Besuch hatte ich das Glück, die Ausstellung „Der Vogelherd. Unser Mammut – Seit der Eiszeit groß“ besuchen zu können, die gemeinsam von der Stadt Niederstotzingen und dem der Förderverein Eiszeitkunst im Lonetal e.V. veranstaltet wurde. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Mammut; man sieht Haut und Haar des Mammuts, Knochen und auch (z. T. als Repliken) einige der Kunstwerke, die vor 40.000 Jahren aus Stoßzähnen des Mammuts gefertigt wurden.

Mammutknochen in der Sonderausstellung im Archäopark Vogelherd
Die Mammutknochen sind wirklich riesig!

Mein Fazit zum Archäopark Vogelherd

Ich habe an dem Tag im Archäopark eine Menge Spaß gehabt und auch eine Menge gelernt. Der Archäopark bietet Erwachsenen und Kindern die Möglichkeit, für einen Tag eine Zeitreise zu machen und zu erleben, wie die Menschen am Vogelherd in der Steinzeit gelebt haben. Und für alle, die sich für die Archäologie und Anthropologie interessieren, ist ein Besuch im Archäopark Vogelherd  sowieso ein Muss! Ich bin sicherlich nicht das letzte Mal dort gewesen.

Weitere Informationen zum Archäopark Vogelherd:

  • Adresse: Am Vogelherd 1, 89168 Niederstotzingen-Stetten
  • Internet: http://www.archaeopark-vogelherd.de/
  • Öffnungszeiten: April bis Oktober: Di-So 10.00 – 18.00 Uhr (öffentliche Führungen an Sonn- und Feiertagen um 13 Uhr und 15.30 Uhr); November – März: Di- So 10.00 – 16.00 Uhr
  • Eintrittspreise: Erwachsene 7,00 €; ermäßigt: 5,00 €; Kinder bis 5 Jahre frei, Familien 15,00 €

Und zum Schluss wie immer ein paar Buchtipps…

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Dieses Buch beschreibt ausführlich und interessant die Funde der Höhlen auf der schwäbischen Alb. In ein paar Tagen gibt es hier auf dem Blog dazu eine Rezension.

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Ein schönes Buch für alle, die kurz und verständlich die wichtigsten Informationen rund um die Funde aus der Vogelherdhöhle wie das Vogelherdpferd von Riek und das Mammut nachlesen möchten. Ich war nach dem lesen des Buchs auf meine Reise zum Archäopark gut vorbereitet.

 

Disclaimer: Zu dieser Reise wurde ich vom Förderverein Eiszeitkunst im Lonetal e.V., der Stadt Niederstotzingen und dem Landkreis Heidenheim eingeladen. Die in diesem Artikel dargestellten Ansichten sind komplett die meinen. Ich suche mir meine Kooperationen sorgfältig aus und berichte nur über Destinationen und Events, die zu mir passen und von denen ich glaube, dass sie Dich interessieren. Der Beitrag enthält Links zum Amazon Partnerprogramm. Wenn Du Artikel über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision ohne Mehrkosten für Dich. Ich sehe jedoch selbstverständlich nicht, wer über den Link etwas gekauft hat. Vielen Dank, dass Du auf diese Weise meinen Blog unterstützt!

 

 

2 thoughts on “Archäopark Vogelherd – Zeitreise in die Steinzeit

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